• 19.2 km
  • 5 h 25 min
  • schwer
  • 425 m
  • 676 m
  • Zustand: Czynna

Vom Berg ins Tal im Isergebirge

Aussichtspunkt Bahnsteig 4/Bahnhof Ober-Schreiberhau (Szklarska Poręba-Górna) → Jakobstal (Jakuszyce) → Karlsthal (Orle)→ Zollstraße (Celna Droga) → Abendburg (Zwalisko)→ Hochstein (Wysoki Kamień) → Zentrum von Schreiberhau

Es geht zunächst mit dem Zug auf der malerischen Bahnstrecke Kolej Izerska nach Jakobstal. Von dortigem Bahnhof, dem höchstgelegenen in Polen, geht es gemütlich zu der ehemaligen Glasmachersiedlung Karlsthal. Die nächste Etappe führt auf der Alten Zollstraße über die Hirschwiese (Jelenia Łąka) und Wegkreuzung bei Theisenhübel (Rozdroże pod Cichą Równią) bis hin zum Abendburg und seiner malerischen Felsengruppe (Wieczorny Zamek). Der Legende nach befindet sich hier der geheime Eingang zum Schatz des Rübezahls. Das letzte Highlight auf der Strecke ist der Hochstein, von vielen als bester Aussichtspunkt in der Gegend angesehen. Mit Recht, denn der Ausblick von hier auf das Riesengebirge, das Hirschberger Tal (Kotlina Jeleniogórska), das Isergebirgs-Vorland, das Bober-Katzbach-Gebirge (Góry Kaczawskie) und den östlichen Teil des Isergebirges sucht in den gesamten Sudeten seinesgleichen. Nach einer Stärkung im kleinen Imbiss auf dem Hochstein wandern die Füße von alleine ins Zentrum von Schreiberhau.

Fahrtdauer

• mit der Eisenbahn: 13 Minuten

Gehzeit

• Jakobstal → Karlsthal: ca. 100 Minuten (5,5 km)

• Karlsthal → Zollstrasse → Abendburg → Hochstein: ca. 220 Minuten (10,4 km)

• Hochstein → Bahnhof Ober-Schreiberhau: ca. 60 Minuten (3 km)

Hinweise:

• Die Abfahrtszeiten nach Jakobstal sind saisonabhängig; Fahrplan unter pkp.pl lub koleo.pl.

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distanz (km) höhe ü. d. m.